NerdPub
Werde (Gast-)Autor
  • Home
  • Gaming
  • Filme & Serien
  • Brettspiele & Tabletop
  • Bücher & Comics
  • Stuff
  • Artikelserien
    • Brettspiele für Zwei
    • Sprichwörtlich erklärt
    • Der Start ins Tabletop-Hobby
    • Zocken für Lau
  • Werde (Gast-)Autor
15. Mai 2019

Warhammer 40K – Kill Team

9
von 10
Kill Team

Kill Team ©Games Workshop

Domi
Domi
Werde (Gast-)Autor
Inhalt
Was ist Kill Team?
Was benötige ich zum Spielen?
Für wen ist Kill Team?
Wie spielt sich Kill Team?
Was ist eine Kampagne?
Welche Produkte gibt es?
Fazit

Der Einstieg in das Tabletop-Hobby fällt den Meisten schwer. Was brauche ich für das Zusammenbauen, wie bemale ich die Figuren, wie teuer wird das Ganze, usw. Ein paar dieser Fragen haben wir uns bereits gewidmet: Tabletop-Start. Um euch nun die Frage nach dem passenden System etwas zu erleichtern, haben wir uns das Skirmish-System (kleine Teams mit wenig Einheiten) Kill Team von Games Workshop genauer angeschaut und die ersten Schlachten geschlagen.

Was ist Kill Team?

Von Warhammer bzw. Warhammer 40K hat sicher jeder, der sich mit dem Thema Tabletop beschäftigt, schon gehört. Es ist das Tabletop-System mit den meisten Spielern, und somit ist Games Workshop eine der größten Firmen, die Miniaturen-Spiele produzieren. Dies ist sicherlich auch einer der Gründe, weshalb die Figuren und Bausätze zu den Besten auf dem Markt zählen. Die Figuren sind sauber verarbeitet, aus gutem Material, passen perfekt zusammen und können dank verständlicher Anleitungen einfach zusammengebaut und bemalt werden. Dies lässt sich Games Workshop natürlich gut bezahlen, wodurch die Minis nicht gerade billig sind. Schaut man sich mal an, aus wie vielen Figuren eine durchschnittliche Armee besteht, wird schnell klar, dass man dafür einige Hundert Euro ausgeben kann.

Eine Alternative zu den riesigen Schlachten, bietet GW nun durch Kill Team an. Hier treffen keine Armeen aus Hunderten Soldaten und Panzern aufeinander, sondern kleine Teams aus ca. 10 Spezialisten. Auf kleinen Schlachtfeldern kämpfen diese top ausgebildeten Krieger um Rohstoffe, Stützpunkte und kriegsentscheidende Artefakte.

Somit kann man sich auch mit nur wenigen Einheiten in die Kämpfe des 41. Jahrtausends stürzen.

Was benötige ich zum Spielen?

Die Minimalausstattung für die ersten Gefechte ist sehr überschaubar. Es genügen ca. 10 Figuren, ein Maßband, ein paar Würfel und das Grundregelbuch.

Wer noch kein Werkzeug und keine Farben für die Figuren hat, sollte ich unseren Guide zum Zusammenbau und zur Bemalung anschauen.

Hat man alles beisammen kann es schon losgehen. Als Spielfeld reicht schon ein einfacher Tisch und etwas Kleinzeug, das man als Gelände und Sichtblocker nutzen kann. Spannender und atmosphärischer wird das natürlich, wenn man eine passende Spielmatte und passendes Gelände hat. Doch wer zunächst in das Spiel reinschnuppern möchte und dies noch möglichst günstig, kann auch darauf verzichten.

Um das Grundregelbuch kommt man leider nicht herum. Anders als bei anderen Spielsystemen, wie zum Beispiel Infinity, gibt es keine kostenlosen Schnellstartregeln von Games Workshop. Schade! Doch man muss auch sagen, dass das vollfarbige Softcover-Buch sehr schön designt, und hochwertig ist. Es macht einfach Spaß darin zu stöbern und zu blättern.

Kostenlos bekommt man dafür die App Kill Team Manager. Mit dieser lassen sich sehr komfortabel eigene Teams zusammenstellen. Gerade Neueinsteigern könne wir diese App sehr empfehlen, da sie stets auf Fehler bei der Team-Zusammenstellung hinweist. Zusätzlich ist sie sehr übersichtlich aufgebaut und bietet die Möglichkeit diverse PDFs zu erzeugen, um für das Spiel eine Übersicht über alle Figuren und deren Fertigkeiten zu erhalten.

Ein weiterer Tipp für die Sparfüchse unter euch, ist die Seite rocketshipgames.com auf der man alle Marker für das Spiel einfach ausdrucken kann. Auf Pappe geklebt und ausgeschnitten, sehen sie sogar ganz ordentlich aus und reichen für die ersten Gefechte allemal.

Grundregelbuch
Grundregelbuch ©Games Workshop
Die ergebenen Söhne
Die ergebenen Söhne ©Games Workshop
Marker von GW
Marker von GW ©Games Workshop
Ausgedruckte Marker
Ausgedruckte Marker ©Games Workshop
Gussrahmen
Gussrahmen ©Games Workshop
Death Guard
Death Guard ©Games Workshop
Death Guard
Death Guard ©Games Workshop
Death Guard
Death Guard ©Games Workshop

Für wen ist Kill Team?

Kill Team können wir gleich mehreren Spieler-Typen ans Herz legen. Es eignet sich für alle, die mit den Miniaturen von Games Workshop liebäugeln, aber nicht gleich in eine riesige Armee investieren möchten. Auch für Neueinsteiger in das Tabletop-Hobby bietet Kill Team einen guten Einstieg, da man außer dem Regelbuch und ein paar Figuren nichts braucht, um zu starten.

Aber auch Veteranen können gerne einen Block riskieren. Mit Kill Team erhält man zum einen eine schöne Alternative zu den langen und ausufernden Gefechten des großen Bruders Warhammer 40k. Man kann einfach mal eine schnelle Kill Team Runde einschieben, oder auch mal Fraktionen spielen, von denen man keine große Armee aufstellen oder kaufen möchte.
Zum anderen ist es eine schöne Abwechslung, für alle, die gerne Skrimisher spielen und neben ihrem Lieblingsspiel eine einfache Alternative suchen.

Wie man sieht, ist Kill Team für jeden Tabletop-Interessierten einen Blick wert.

Wie spielt sich Kill Team?

Vor einer Schlacht wählen beide Spieler ihr Kill Team aus. Dazu können pro Fraktion ca. 10 Modelle ausgewählt werden. Zusammen dürfen diese 100 Punkte kosten, um ein ausgeglichenes Spiel zu ermöglichen. Anschließend wird eine Mission gewählt. Hierfür bietet das Grundregelwerk mehrere Optionen. Es gibt Missionen mit Hintergrundstory, wie zum Beispiel, dass ein Spieler eine Stellung über mehrere Runden halten muss. Oder man wählt eine Mission mit identischen Ausgangssituationen für beide Spieler.

Danach wird zum ersten Mal gewürfelt. Wer gewinnt darf seine erste Figur in seine Aufstellungszone platzieren. Dies geht dann abwechselnd weiter, bis alle Figuren stehen und die erste Schlachtrunde beginnen kann. Diese gliedert sich in mehrere Phasen:

  1. Bewegungsphase
    Abwechselnd dürfen beide Spieler ihre Figuren bewegen und in Position bringen. Alternativ hat man auch die Wahl eine Figur in Feuerbereitschaft zu versetzen, damit diese in der späteren Schussphase als erste Schießen darf. Ist der Feind nahe genug, darf man diesen auch anstürmen, um ihn im Nahkampf zu binden, und in der Nahkampfphase zu attackieren.
  2. Psiphase
    In dieser Phase dürfen alle Figuren, die Psiattacken, also eine Art Zauberspruch, benutzen können, angreifen, bzw. zaubern. Diese können Verstärkungszauber für das eigene Team sein, Heilzauber oder auch einfach nur Kampfzauber, die Schade verursachen.
  3. Fernkampfphase
    Hier wird zum ersten Mal scharf geschossen. Beginnen dürfen die Figuren, die zuvor in Feuerbereitschaft versetzten Modelle, dürfen zuerst schießen. Danach sind die Spieler wieder abwechselnd am Zug. Es wird immer mit einem Teammitglied geschossen, dann darf der Gegner wieder. In dieser Phase wird recht häufig gewürfelt. Damit wird überprüft, ob ein Geschoss überhaupt trifft, ob es den Gegner verwundet und ob der Gegner die Verwundung überstehen kann.
  4. Nahkampfphase
    Alle Soldaten, die in Nahkampfreichweite zum Gegner stehen, sind jetzt endlich auch am Zug. Im Prinzip läuft diese Phase gleich ab, wie die Fernkampfphase, mit dem Unterschied, dass beim Würfeln die Werte der Nahkampfwaffe verwendet werden.
  5. Moralphase
    Haben alle Team-Mitglieder ihre Aktionen beendet, wird die Moral des eigenen Teams überprüft. Jeder Verlust und jede Verwundung zehrt natürlich am Kampfeswillen der Soldaten. Fällt der Moralwert auf ein kritisches Level, werden die Würfel-Würfe immer schwieriger. Sollte man dadurch einen Moraltest nicht schaffen, wird das Team aufgerieben und erhält solch starke Mali, dass es sehr schwer wird eine Mission noch zu gewinnen.
Tau vs. Death Guard
Tau vs. Death Guard ©Games Workshop
Tau vs. Death Guard
Tau vs. Death Guard ©Games Workshop
Tau vs. Death Guard
Tau vs. Death Guard ©Games Workshop
Tau vs. Death Guard
Tau vs. Death Guard ©Games Workshop
Tau vs. Death Guard
Tau vs. Death Guard ©Games Workshop
Tau vs. Death Guard
Tau vs. Death Guard ©Games Workshop
Tau vs. Death Guard
Tau vs. Death Guard ©Games Workshop
Tau vs. Death Guard
Tau vs. Death Guard ©Games Workshop

Was ist eine Kampagne?

Wer mit den Regeln von Warhammer 40K vertraut ist, wird schnell merken, dass diese den Kill Team Regeln sehr ähnlich sind. Was Kill Team aber vom großen Bruder abhebt, sind die individuell gestalteten Mitglieder der Teams. Jedes Modell hat seinen eigenen Namen, seine eigene Geschichte und seine eigenen Werte. Denn alle Charaktere erhalten nach einer Schlacht Erfahrungspunkte, die man in neue Skills investieren kann. Von Bedeutung ist dies aber nur dann, wenn man eine Kampagne spielt. Dies sind mehrere Missionen, die mit einer Geschichte verknüpft werden. Alle Mitspieler einer Kampagne erhalten zu Beginn Punkte in Form von Ressourcen, Nachschub, etc. In jeder Missionsbeschreibung ist angegeben, wie viele der Ressourcen beim Sieg gewonnen werden oder bei einer Niederlage abgegeben werden müssen. Fällt ein Spieler auf null Punkte, hat er die gesamte Kampagne verloren.

Schon allein dies macht die einzelnen Missionen sehr spannend. Zu noch mehr Nervenkitzel trägt aber der mögliche Tod der Spielfiguren bei. Ist ein lieb gewonnener Veteran, der fleißig Erfahrungspunkte gesammelt hat, einen Würfelwurf vom Ableben entfernt, ist die Spannung kaum auszuhalten. Denn der Tod ist permanent. Natürlich darf man sein gesamtes Team wieder auf 12 Mann aufstocken, die Neulinge sind jedoch immer unerfahrene Rekruten, die es erst einmal im Schlachtfeld zu trainieren gilt.

Welche Produkte gibt es?

Das Starterpaket, mit dem Games Workshop Kill Team eingeführt hat, ist leider nicht mehr auf dem Markt. In das Spiel einzusteigen ist dennoch nicht schwierig. Möchte man zu zweit mit dem Spiel beginnen eignet sich beispielsweise die neue Zwei-Spieler-Box Rogue Trader. Darin enthalten sind Figuren für zwei sehr unterschiedliche Kill Teams, Gelände, eine Spielmatte, Würfel und Marker. Kurz gesagt, alles, was man für den Einstieg braucht.

Sollten einem die Figuren der Starterbox nicht gefallen, bietet Games Workshop verschiedene Kill-Team-Boxen an. Diese enthalten Figuren einer Fraktion, mit denen man ein ganzes Team zusammenstellen kann, etwas Gelände und Marker. Dabei sind die Figuren gut gewählt. Sie bieten unterschiedliche Bewaffnungen und Posen, damit jedes Modell auch wirklich individuell aussieht. Somit bilden sie einen soliden Grundstock für den Start.

Hierbei fehlt eben das Grundregelbuch, das man aber sehr einfach auch einzeln bestellen kann.

Grundregelbuch
Grundregelbuch ©Games Workshop
Grundregelbuch
Grundregelbuch ©Games Workshop
Grundregelbuch
Grundregelbuch ©Games Workshop

Neben den Kill-Team-Boxen gibt es auch noch sogenannten Kill Zones. In diesen Sets sind einige Geländestücke und Spielfelder enthalten, auf denen man eine Mission spielen kann. Das Gelände ist aus Resin gegossen und ist sehr detailliert. Auch die Spielfelder aus Pappe sind schön designet und hochwertig. Darauf machen die Spiele gleich noch mehr Spaß. Zusätzlich sind noch Missionskarten enthalten, die spezielle Siegbedingungen und Varianten bieten, die nur auf den passenden Kill Zones zum Tragen kommen.

Mit Kill Team Kommandeure ist bereits die erste Erweiterung für Kill Team erschienen. Diese bringt zusätzliche Regeln mit, die es erlauben die namens gebenden Kommandeure in das eigene Kill Team aufzunehmen. Dies können mächtige Psioniker sein, die die Gegner mit Blitzen eindecken, oder charismatische Anführer, die die Moral der eigenen Truppen stärken. Dadurch kommt eine weitere Portion Taktik ins Spiel. Man hat noch mehr Möglichkeiten sein Team zu individualisieren und an den eigenen Spielstil anzupassen.

Auch hierfür bietet Games Workshop passende Figuren an, die spezielle Kommandeure für die Kill-Team-Boxen enthalten und gleich mit passenden Markern geliefert werden.

Eine zweite Erweiterung ist bereits angekündigt. Diese wird es möglich machen schwere Infanterie, wie Terminatoren ins Feld zu führen. Ob die Erweiterung das Spielgeschehen weiter verbessert, oder zu sehr verkompliziert und mit der Menge an Figuren dann doch zu sehr dem großen Bruder ähnelt, muss sich noch zeigen.

Insgesamt gilt aber für alle Produkte der Kill Team Reihe, dass sie sehr hochwertig sind. Somitist es immer eine Freude eine auf Hochglanz getrimmte Box zu öffnen. Alles wirkt, als hätte man ein richtiges Premiumprodukt in den Händen. Die Produkte sind zwar alle nicht besonders günstig, dafür erhält man aber auch super Qualität.

Inhalt der Kommandeure Erweiterung
Inhalt der Kommandeure Erweiterung ©Games Workshop
Inhalt der Kommandeure Erweiterung
Inhalt der Kommandeure Erweiterung ©Games Workshop
Inhalt der Kommandeure Erweiterung
Inhalt der Kommandeure Erweiterung ©Games Workshop
Inhalt einer Kommander-Box
Inhalt einer Kommander-Box ©Games Workshop
Inhalt einer Kommander-Box
Inhalt einer Kommander-Box ©Games Workshop
Inhalt der Kill-Zone-Box
Inhalt der Kill-Zone-Box ©Games Workshop
Inhalt der Kill-Zone-Box
Inhalt der Kill-Zone-Box ©Games Workshop
Inhalt der Kill-Zone-Box
Inhalt der Kill-Zone-Box ©Games Workshop
Inhalt der Kill-Zone-Box
Inhalt der Kill-Zone-Box ©Games Workshop
Inhalt der Kill-Zone-Box
Inhalt der Kill-Zone-Box ©Games Workshop
Inhalt der Kill-Zone-Box
Inhalt der Kill-Zone-Box ©Games Workshop
Inhalt der Kill-Zone-Box
Inhalt der Kill-Zone-Box ©Games Workshop

Fazit

Ich muss ja gestehen, dass ich nicht der größte Fan von Warhammer 40k bin. Mir sind die Schlachten zu groß, der Spielablauf zu träge und die Armeen zu kosten- und zeit-intensiv. Mir gefallen kleinere Skirmish-Games besser. Da mir aber das Design der 40K-Figuren und deren Verarbeitung sehr gut gefällt, ist Kill Team wie geschaffen für mich. Endlich kann ich guten Gewissens Space-Marines kaufen, mit dem Wissen, sie auch in die Schlacht führen zu können. Hinzu kommt noch der Rollenspiel-Aspekt, der mir sehr gut gefällt. Schon beim Bemalen der Figuren überlege ich mir einen passenden Namen und Hintergrundgeschichte und hoffe natürlich, dass mein Lieblingsmarine auch lange überlebt.

Das Spiel an sich mit seinen überschaubaren Regeln ist kein Komplexitätsmonster wie ein Infinity, füllt dadurch aber eine Lücke. Wir spielen inzwischen sehr gerne eine Runde Kill Team, da die Runden nicht zu lange dauern, man schnell eine Team zusammengestellt hat und nicht ununterbrochen in irgendwelchen Regeln nachblättern muss. Der Spaß steht hier einfach im Vordergrund.

Außerdem bietet Kill Team die Möglichkeit recht einfach in das Tabletop-Hobby einzusteigen. Man benötigt nur ein Paar Figuren und die Regeln. Klar, schöner wäre es gewesen, wenn man zumindest Schnellstart-Regeln online bekommen würde, man kann ja aber nicht alles haben. Die Figuren-Boxen bieten einen soliden Grundstock für alle weiteren Matches und können natürlich auch bei Warhammer 40k eingesetzt werden.

Somit hat sich Kill Team mit seiner Zugänglichkeit, seinen einfachen Regeln, dem Rollspiel-Faktor und relativ kurzer Spieldauer, einen festen Platz in unserer Tabletop-Gruppe erspielt.

Brettspiele & TabletopTabletop
Brettspiele & Tabletop

Infinity Code One – Operation Blackwind

Bewertung: 10/10
1
Infinity Code One – Operation Blackwind
Gaming

Darkest Dungeon 2

Bewertung: 8/10
2
Darkest Dungeon 2
Brettspiele & Tabletop

Obscurio – Verräter und Mysterien

Bewertung: 7/10
16
Obscurio – Verräter und Mysterien
Brettspiele & Tabletop

Die geheime Welt der Katzen – ein Fate-Setting

Bewertung: 9/10
11
Die geheime Welt der Katzen – ein Fate-Setting
Filme & Serien

Big Bang Theory – Staffel 12

Bewertung: 8/10
3
Big Bang Theory – Staffel 12
Bücher & Comics

Conquest Bd.1 – Islandia

Bewertung: 8/10
8
Conquest Bd.1 – Islandia
Gaming

Children of Morta – Der Überraschungshit 2019

Bewertung: 9/10
7
Children of Morta – Der Überraschungshit 2019
Brettspiele & Tabletop

Roll & Write- und Pick & Write-Games Vol.1

34
Roll & Write- und Pick & Write-Games Vol.1
Gaming

The Surge 2 – ein würdiger Nachfolger

Bewertung: 9/10
2
The Surge 2 – ein würdiger Nachfolger
Stuff

Ad Nemori – Akrateia, das beste Metal Album des Jahres?

Bewertung: 7/10
5
Ad Nemori – Akrateia, das beste Metal Album des Jahres?
Brettspiele & Tabletop

Star Wars – Outer Rim

Bewertung: 7/10
12
Star Wars – Outer Rim
Gaming

Call of Duty: Mobile

Bewertung: 5/10
17
Call of Duty: Mobile
Brettspiele & Tabletop

Spirit Island – Geister gegen fiese Siedler

Bewertung: 10/10
96
Spirit Island – Geister gegen fiese Siedler
Stuff

Tool – Fear Inoculum

Bewertung: 7/10
12
Tool – Fear Inoculum
Filme & Serien

„The Boys“ – Neue Superhelden braucht das Land?

Bewertung: 9/10
12
„The Boys“ – Neue Superhelden braucht das Land?
Gaming

Couch-Koop mit dem XBox-Gamepass

16
Couch-Koop mit dem XBox-Gamepass
Brettspiele & Tabletop

Adventure Game – Die Monochrome AG

Bewertung: 8/10
56
Adventure Game – Die Monochrome AG
Filme & Serien

Christopher Robin – eine kleine Reise in die Kindheit zurück

10
Christopher Robin – eine kleine Reise in die Kindheit zurück
Brettspiele & Tabletop

UNDO – Macht es ungeschehen [spoilerfrei]

Bewertung: 4/10
95
UNDO – Macht es ungeschehen [spoilerfrei]
Nicht genug?

Hier gibt's noch mehr:

Stuff
Brettspiele & Tabletop
Gaming
Bücher & Comics
Filme & Serien

Über uns Kontakt
Impressum Datenschutz Kommentar-Abos Cookies
Werde (Gast-)Autor!
Du hast auch Spaß am Schreiben und möchtest einen Artikel veröffentlichen? Dann bist bei uns genau richtig! Hier geht's weiter.